MaKoMonsterchen® kommt in die Welt

Ein junger Mensch sitzt in einem dunklen Raum vor einem Fenster, durch das graue Häuser und drei Schriftzüge "War" (Krieg), "Disaster" (Zerstörung) und "Violence Hate" (Gewalt, Hass) zu sehen sind. Eine Schreibtischlampe brennt und der junge Mensch sieht recht unglücklich aus.

Im Sommer 2025, als die Welt draußen laut war und die Nachrichten voll von Krieg, Katastrophen, Gewalt und Hass, saß eine Dozentin in ihrem Büro und überlegte sich eine Übung für Ihre Studierenden zum Thema Produkteinführung. Ihre Aufgabe war klar: Sie wollte eine Produktidee entwickeln, die nicht nur die fiktive Übung interessanter machen, sondern Spaß und positive Emotionen in die Vorlesungen bringen sollte. Etwas, das vielleicht sogar in der Lage wäre, inmitten all‘ der Dunkelheit von Krieg und Katastrophen ein kleines, liebevolles Licht zu entzünden …

Und so wurde das MaKoMonsterchen® geboren.

Was als kreative Fingerübung begann, wurde schnell zu einem Herzensprojekt für diejenigen, die das MaKoMonsterchen bei seinen ersten Schritten ins Leben begleiteten. Sie merkten schnell, das kleine Monster war mehr als nur ein Produkt – es war ein Gefühl. Ein Wesen, das mit großen Augen und weichem Fell die Seele streichelt. Ein kleiner Fratz, der sagt: „Ich bin da. Und die Welt ist nicht nur grau.“

Das MaKoMonsterchen ist als Titelblatt eines Schreibblocks abgebildet. Es trägt eine Brille und lächelt, oben rechts ist ein Herz. Stifte liegen daneben, auch eine Kaffeetasse und ein Laptop sind zu sehen.
Ein kleines, knuddeliges Monsterchen mit braunem Fell, orangefarbenem Gesicht und Bauch und vier hellblauen Hörnchen auf dem Kopf. Auch die Fußsohlen und das Innere der Ohren sind hellblau. Es hat große runde Kulleraugen, eine Stupsnase und lächelt offen und verschmitzt.

MaKoMonsterchen ist nicht laut, nicht perfekt, nicht cool im klassischen Sinne. Aber es erzeugt etwas Wertvolles. Mit seinen riesigen Kulleraugen, den blauen Hörnchen, dem flauschigen Bauch und dem liebevollen Lächeln erobert es die Herzen im Sturm. In einer Zeit, in der Narzissmus und Selbstoptimierung regieren, erinnert es an etwas ganz anderes: Zärtlichkeit. Verspieltheit. Menschlichkeit.

Es wurde zum heimlichen Maskottchen jeder Vorlesung. Studierende begannen, es auf ihre Notizen zu kritzeln, es als Sticker auf ihre Laptops zu kleben und sogar als Stofftier zu häkeln. Und jedes Mal, wenn der Blick auf MaKoMonsterchen fällt, passiert etwas Kleines, aber Bedeutendes:
Ein Lächeln. Ein Seufzer. Ein Moment der Ruhe.

Student*innen sitzen im Klassenraum, mit Laptops, Blocks, Kaffeetassen und einem Rucksack, die alle Bilder vom MaKoMonsterchen tragen. Alle lächeln und sehen zufrieden aus.
Das MaKoMonsterchen ist ein kleines, knuddeliges Monsterchen mit braunem Fell, orangefarbenem Gesicht und Bauch und vier hellblauen Hörnchen auf dem Kopf. Auch die Fußsohlen und das Innere der Ohren sind hellblau. Es hat große runde Kulleraugen, eine Stupsnase und lächelt offen und verschmitzt. Es ist umgeben von Herzchen, Sternchen, einem lachenden Kind, zwei Erwachsenen, die sich umarmen und zwei Hasen, die dich beieinander stehen und glücklich aussehen.

Denn MaKoMonsterchen tut gut.
Es besänftigt die Seele.
Es macht das Studieren leichter, das Lernen bunter und das Leben ein bisschen liebevoller.
Es lenkt den Blick auf das, was oft übersehen wird:
Die schönen, die knuddeligen, die liebevollen Momente des Lebens.

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